„Deus meus et omnia“ ist lateinisch und bedeutet übersetzt: „Mein Gott und mein a l l e s “. Dieses kurze Gebet ist uns von Franz von Assisi überliefert. A L L E S, was Franziskus in der Welt wahrnimmt, ist für ihn ein Schlüssel zu Gott.
Einführung zu den wöchentlichen Impulsen
„Mein Gott und mein a l l e s“ - … Alltags-Dinge im Blick
„Deus meus et omnia“ ist lateinisch und bedeutet übersetzt: „Mein Gott und mein a l l e s “. Dieses kurze Gebet ist uns von Franz von Assisi überliefert.
A L L E S , was Franziskus in der Welt wahrnimmt, ist für ihn ein Schlüssel zu Gott.
In A l l e m , was mich umgibt, in a l l e n Dingen Gott wahrnehmen – welch erfrischende Einladung von Franziskus, für die kommende Fastenzeit.
Diesmal wird es jeweils pro Woche einen Bildimpuls zu einem Lebensbereich-Bereich geben.
Der Gedanke dabei ist:
Machen Sie die Augen auf für die Dinge, die Sie in Ihrem Alltag umgeben.
Machen Sie sich Ihr eigenes Bild davon.
Machen Sie sich auf die Suche nach Gott, in a l l e m, was Sie umgibt.Hier ein paar Tipps, damit Sie diese Fastenzeit für sich gestalten:
- Lockern Sie Ihren Alltag mit dem wöchentlichen Gebet auf, früh, mittags oder abends. Sie können es laut sprechen oder im Stillen mit dem Körper beten. Die äußere Haltung symbolisiert eine innere Herzenshaltung.
- Betrachten Sie aufmerksam die Dinge, die Sie umgeben. Berühren Sie die Dinge! Schauen Sie! Riechen Sie! Hören Sie! Gehen Sie achtsam damit um!
- Wählen Sie einen „Der Gegenstand der Woche“!
Welchen Impuls gibt Ihnen dieser Gegenstand?
Fotografieren Sie ihn!
Sie können Sich auch gerne mit anderen austauschen!Eine entdeckungsreiche Fastenzeit wünscht Ihnen
Margit Rapp
Referentin für Seelsorge