„Quer durchs Gemüsebeet“

Schmackhafte Impulse zur Fastenzeit

Österlicher Gemüse-Segen

Möge die Vielfalt von buntem Gemüse Dich begleiten, voll von Vitaminen, die das Leben bereichern. Möge die Kraft der Farben Dir Stärke verleihen, und Gesundheit in Deinem Körper gedeihen.

Möge der Frühling Dir Freude bringen, und das Leben in vollen Zügen singen. Möge Ostern Dir Hoffnung schenken, und das Herz in Liebe lenken.

Möge die Vielfalt von buntem Gemüse Dich weiter durchs Jahr begleiten, und Gesundheit und Gottvertrauen sich in Deinem Leben verbreiten.

Frohe Ostern!

6. Woche (14.04.2025)

Gemüse der Woche: Kräuter

Welches Gemüse passt in die Karwoche?

Natürlich Kräuter!

Kräuter sind Wildkräuter, Küchenkräuter, Heilpflanzen, Gewürze, für manche Unkraut, für andere nicht.

Kräuter reinigen nach dem Winter den Körper und spenden neue Lebensenergie. Bereits die alten Germanen kannten zu ihrem Frühlingsfest eine Kräutersuppe aus dem ersten Grün der Natur.
Die Christen übernahmen die Tradition dieser Suppe als Fastenspeise für den Gründonnerstag.

Die Bitterkräuter im Pessach-Mahl der Jüdinnen und Juden erinnern an die Knechtschaft des Volkes Israel in Ägypten.
In späterer Zeit werden die Bitterkräuter mit dem Leiden Christi in Verbindung gebracht.
Im Zeichen der grünen Kräuter können sich jedoch zweierlei Geschmacksnoten entfalten: Bitterkeit und Hoffnung!

Die Aromen der Kräuter machen uns feinfühlig ...

  • Was sind die Bitterkeiten Deines Lebens?
  • Wo erfährst Du heilsame Kräfte?

Geh mit Jesus in diese Karwoche. Teile mit ihm Dein Leben, Löffel für Löffel mit grüner Kräutersuppe.

Gott, Du bist da in den bittersten und geschmacklosesten Stunden des Daseins, schenke uns Vertrauen und den Geschmack von Hoffnung.

Rezept: Kräutersuppe
(für 4 Personen)

  • 150g frischer Spinat
  • 120g gemischte Kräuter, Menge je nach gewünschter Bitterkeit, zum Beispiel: Rucola, Petersilie, Kerbel, Dill, Basilikum,  Bärlauch, Kresse, Schnittlauch
  • 1 Zwiebel
  • 1 l kalte Gemüsebrühe
  • 1 EL Butter
  • 200 ml Sahne
  • Salz, Pfeffer, geriebene Muskatnuss

Vom Spinat die kräftigen Stiele abknipsen und waschen.
Die Kräuter waschen, trocken tupfen und fein hacken.
Den Spinat zwei Minuten im kochendem Salzwasser blanchieren.
Abgießen, abkühlen lassen.
Spinat ausdrücken und hacken.
Die Zwiebeln würfeln.
Butter im Topf erhitzen und die Zwiebeln darin anbraten.
Mit Brühe aufgießen, bei milder Hitze köcheln lassen, die Sahne dazugeben.
Die gehackten Kräuter und Spinat hinzufügen, nicht mehr kochen.
Die Suppe mixen, mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.

 

5. Woche (07.04.2025)

Gemüse der Woche: Rote Bete 

Was sticht bei diesem Gemüse ins  Auge? Ihre schöne rote Farbe!

Die rote Bete hat auch eine farbenfrohe, lange Geschichte hinter sich.

Von den alten Ägyptern und Griechen hat sie sich, bis in unsere Zeit immer wieder neu erfunden.

Sie musste sich an veränderte Klimabedingungen anpassen, wurde kultiviert und kreativ verarbeitet.

Sie landet regional und saisonal auf den Tellern in der Gourmetküche, in Energydrinks, getrocknet als Chips. Durch ihren hohen Eisengehalt hilft sie bei Blutarmut und ist gut für alle Zellen.

Die Kunst spielt gerne mit ihr, als Farbe auf Leinwänden, als Metapher der Liebe und Leidenschaft in der Literatur, als Symbol der Fruchtbarkeit.

Bald ist es so weit und wir dürfen mit Rote Bete die weißen Hühnereier in rote Ostereier verwandeln. Mit Liebe und ganz natürlich!

Die Rote Bete macht Appetit auf Verwandlung…

Erfinde Dich immer wieder neu!

Passe Dich an veränderte Umwelt- und Lebensumstände an!

Wirke kreativ und koche, male, helfe und lebe mit Leidenschaft.

Gott, Du bist da im Wandel der Zeiten. Mache mich erfinderisch, mit Liebe und Leidenschaft!

Rezept: Rote-Bete-Carpaccio

  • 4 St. Rote Bete gekocht
  • 100 g Rucola
  • 3 EL Balsamico hell
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Honig (flüssig)
  • 1 TL Senf
  • Salz
  • Pfeffer
  • 100g Fetakäse (Ziegenkäse)

Rote-Bete mit einem Gemüsehobel in feine Scheiben hobeln. 

Rucola waschen und trockenschütteln und grob hacken.

Für das Dressing: Balsamico, Honig, Senf verrühren, Olivenöl unterheben mit Salz und Pfeffer abschmecken. 

Rote-Bete-Scheiben fächerartig auf eine Platte schichten. Rucola mittig auf der Roten Bete plazieren. Das Dressing darauf verteilen.
Den Feta etwas zerbröseln oder klein schneiden und auf den Rucola geben. 

Mit einem Vollkornbrot servieren.

 

4. Woche (31.03.2025)

Gemüse der Woche: Karotte

Möhre, Karotte, Gelbe Rübe, Wurzel, Rübli…wie sprichst du sie an?

Es gibt sie lang, kurz, breit, kugelig rund, zylindrisch in den Farben orange, hell- oder dunkelrot, weiß, violett. Jede Möhre ist individuell geformt.

Der Körper der Möhre, die Pfahlwurzel enthält Reserve- und Inhaltsstoffe, die ihre Kraft ausmachen.

Die Möhre ist gesund, robust, knackig, leicht süsslich, kalorienarm, wächst auf Sand- und Lehmböden, ist fast ganzjährlich regional erhältlich, gut lagerbar und somit klimafreundlich. Es gibt sogar einen „Tag der Möhre“, diese Woche am 04.April.

Bereits als Kinder wurde uns gesagt: „Möhren sind gut für die Augen!“

Das liegt am Vitamin A! Deuten wir das A doch mal mit Aufmerksamkeit.

Die leuchtend orange Möhre ist ein Symbol für das Osterfest und gibt uns bereits einen kleinen Vorgeschmack darauf. Somit passt sie auch gut zum aktuellen Fastensonntag, genannt Laetare, in dem die Vorfreude auf Ostern das Thema ist.

Was bist Du für ne Möhre?

Hast Du ein Auge für die kleinen Freuden des Lebens?

Worauf freust Du dich an Ostern?

Knacke genussvoll eine Möhre und denke dabei nach!

Gott, schenke mir Freude und „volle Möhre“ voraus!

Rezept: Frühlingscreme 

  • 1 Knoblauchzehe
  • 4 Karotten (Farben: orange, gelb)
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 1 Becher Schmand
  • 1 Becher Creme fraiche
  • 1Pr. Salz
  • 1Pr. Pfeffer

Knoblauch abziehen und durch die Knoblauchpresse drücken. 

Karotten schälen und fein raspeln. 

Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden. 

Schmand und Creme fraiche verrühren. 

Alle Zutaten hinzufügen, unterheben und abschmecken. 

 

3. Woche (24.03.2025)

Gemüse der Woche: Pilze

Rein botanisch betrachtet sind Pilze kein richtiges Gemüse. Sie haben aber Platz in dieser Impulsreihe gefunden, weil sie eine nennenswerte Eigenschaft haben:

Sie wachsen nicht alleine, nur in Gemeinschaft! 

Pilze sind verbunden durch ein unterirdisches Netzwerk, dem Mycel. Dadurch sind sie aber nicht nur untereinander verbunden, sondern auch mit dem Bodenbereich und anderen Lebewesen. 

Diese Verbindung ermöglicht es ihnen, lebensnotwendige Stoffe auszutauschen. Sie kommunizieren regelrecht untereinander, das ermöglicht ihnen Wachstum. 

Viele Pilzarten sind beliebte Speisepilze wie Steinpilz, Pfifferling und Champignons. Andere dagegen sind ungenießbar und giftig.

Wir Menschen sind doch wie Pilze – haben Stil und Kopf und brauchen ein Netzwerk zum Wachsen.

Der Pilz ist außerdem ein Symbol des Glücks.

Fühle Dich als Glücks-Pilz …

… durch die Menschen, mit denen du verbunden bist.

Wähle genießbare Worte und Taten zum Wohle der Gemeinschaft.

Wenn wir zusammenhalten, kann Gutes wachsen.

Guter Gott, wo zwei oder drei in Deinem Namen versammelt sind, da bist Du
mitten unter ihnen.

 

Rezept mediterrane Champignons

  • 10 große, braune Champignons
  • 150g Frischkäse
  • 1Pr. Salz
  • 1Pr. Pfeffer
  • 50g getr. Tomaten in Öl eingelegt
  • 50g Oliven entsteint
  • 2EL Semmelbrösel
  • 2 St Frühlingszwiebeln
  • 30g geriebener Parmesan
  • Olivenöl für die Auflaufform


Den Backofen 180 Grad Ober- Unterhitze vorheizen.

Die Champignons putzen und die Stiele herausdrehen.

Die Stiele am unteren Ende abschneiden und fein hacken.

Den Frischkäse mit den Semmelbröseln, Salz, Pfeffer und den Parmesan glatt rühren.

Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in dünne Ringe schneiden.

Die getrockneten Tomaten und Oliven klein schneiden.

Die gehackten Pilzstiele, Frühlingszwiebeln, getrocknete Tomaten und Oliven unter den Frischkäse rühren.

Die Auflaufform mit Olivenöl auspinseln.

Die Masse mit Hilfe eines Teelöffels in die Pilze füllen, diese in die Auflaufform setzen und ca. 25 Minuten garen.

 

2. Woche (17.03.2025)

Gemüse der Woche: Wirsing

Wirsing oder auch „Wirsching“, wie die Bayern sagen, ist ein herz-haftes grünes Wintergemüse, das uns vom Winter in den Frühling begleitet.

Ausgebreitet hat er sich vom Mittelmeerraum, herauf zu uns und ist mittlerweile in allen Erdteilen zuhause.

Sowohl für den traditionellen Gemüseeintopf ist er beliebt als auch in der modernen, veganen Bowl. Da ist der Wirsing bodenständig und offen zugleich.

Seine gewellten Blätter, sein besonderes Aroma, seine Lagerfähigkeit und seine Inhaltsstoffe machen ihn zu einer Persönlichkeit.

Er hat im Vergleich zu anderen Kohlsorten doppelt so viele Proteine, Fette, Eisen, Phosphor und vor allem auch Vitamin C, was eine Kraftquelle für unser Immunsystem ist. Das gibt ihm einen starken Charakter.

Die herzhafte Botschaft des Wirschings …

Schmecke mal Deinem Charakter nach.

  • Welche einzigartigen Wellungen und Windungen zeichnen dich aus?
  • Was sind Deine persönlichen Kraftquellen?

Gott, Du hast mich einmalig und
herz-haft erschaffen.
Sei Du meine Kraftquelle!

 

Rezept roher Wirsingsalat
(für 4 Personen)

 

  • 600g Wirsing
  • 3 Karotten
  • 80g Joghurt
  • 3EL saure Sahne
  • 1TL Senf
  • 2EL Essig
  • 1TL Rohrzucker
  • 1 Pr Salz und Pfeffer

Wirsing von den äußeren Blättern befreien, vierteln, Strunk herausschneiden und waschen.

Wirsing in dünne Streifen schneiden.

Karotten schälen, raspeln und mit dem Wirsing in eine große Schüssel geben.

Für das Dressing Joghurt mit saurer Sahne, Senf,Essig, Salz Pfeffer und Zucker verrühren.

Wirsing, Karotten und das Dressing gut vermischen.

Den Salat 45 Minuten ziehen lassen, und nochmals abschmecken.

 

1. Woche (10.03.2025)

Gemüse der Woche: Radieschen

 

Das Radieschen – klein, aber oho!

Sein Name kommt vom lateinischen „radix“, die Wurzel. 

Eine echte Freude ist es, wenn die ersten Radieschen ausgesät sind und schnell heranwachsen. 

6-8 Wochen, also ungefähr eine „Fastenzeit“ lang, dann sind sie fertig. 

Frisch, knackig und durchaus scharf! 

Den würzigen, einzigartigen Geschmack bekommt des Radieschens durch das Senföl. 

Der kleine Snack aus dem Gemüsegarten ist gut für die Gesundheit und das Leben. Radieschen enthalten Kalium, Vitamin C, Folsäure, Eisen und Ballaststoffe. Ein wahres Superfood!  

Schau ein Radieschen an …

  • Noch schaust Du die Radieschen ja nicht von unten an, wie man im Volksmund so sagt.
  • Schau von oben auf Dein Leben! Wo braucht es mal eine gesunde Schärfe?
  • Du kannst immer wieder neu aussäen, neu anfangen, neu leben!
  • Frisch, knackig und scharf!

 

Gott, du bist wie Wurzel und Würze für mein Leben. Gib mir die nötige Schärfe - jetzt!

 

Rezept Radieschentaler
(4 Personen)

  • 500g Radieschen
  • 1 TL Salz
  • 3 Frühlingszwiebeln
  • 3 EL Semmelbrösel
  • 3 EL Speisestärke
  • 1 Ei
  • 1TL Gemüsebrühpulver
  • 1 EL Öl zum Braten

Radieschen raspeln und mit Salz in ein feines Sieb umfüllen.
10 Min. ziehen lassen.

Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden.

Nun die Radieschen mit den Händen gut auspressen und in eine Schüssel geben.
Zusammen mit den restlichen Zutaten gut durchmischen.
Aus dem Teig Bratlinge formen und in der Pfanne mit etwas Öl braten.

 

Aschermittwoch

Gemüse der Woche: Linsen

Sind Linsen überhaupt ein Gemüse? Gehören sie nicht vielmehr zu den Hülsen-Früchten?

Unter Hülsenfrüchte versteht man Pflanzensamen, die unter einer Hülse wachsen und reifen. Sie sind als Untergruppe von Gemüse einzuordnen. Also doch Gemüse!
Linsen sind anspruchslos und reich zu gleich. Die Linse wächst auf kargen Böden und trägt doch enormes Potential in sich: Reich an Eiweißen, schmackhaft, sättigend, liefert viele Vitamine und Mineralstoffe. Vor allem mit ihrem Eiweißgehalt sind Linsen eine gute Alternative zu Fleisch.

Bereits vor 7000 Jahre ernährten sich die Griechen von Linsen. Linsen waren oft ein sättigendes Armengericht, Fastengericht und sind mittlerweile auch in der Gourmetküche auf dem Speiseplan. Es gibt verschiedene Linsensorten. Die roten Linsen sind keine eigene Sorte, sie sind nur geschält. In der Bibel ist uns eine Stelle sehr bekannt, als der ausgehungerte Esau sein Erstgeburtsrecht an Jakob für einen Teller Linsen verkaufte (1 Mose 25,29-34). Generell spiegeln in der jüdischen Tradition Linsen, wohl durch ihre runde Form, den Kreislauf des Lebens wider.

Übrigens bekam die Linse des Auges und auch die gläsernen Sehhilfen ihren Namen wegen der ähnlichen Form zur Hülsenfrucht.

Iss einen Teller Linsen …

  • Schau Dir Dein Leben an!
  • Wie wohlgenährt, gesättigt, vielleicht sogar übersättigt bist Du?
  • Lebe anspruchsloser und lass inneren Reichtum wachsen!
  • Der Kreislauf des Lebens, aktuell die Fastenzeit, laden Dich dazu ein – mit kleinen Linsen.

Gott, Du birgst und beschützt uns, wie die Hülse einer Linse. Lass uns in Dir wachsen und reifen.

 

Rezept Linsencurry
(für 4 Personen)

  • 600 gr. Süßkartoffeln
  • 1 Paprika
  • 2 Knoblauchzehen
  • 3 Zwiebeln
  • 1 EL Olivenöl
  • 2 ½ EL Tomatenmark
  • 2 ½ TL Currypulver
  • 2 ½ TL Kurkumapulver
  • Salz und Pfeffer
  • 250 gr. rote Linsen
  • 650 ml Kokosmilch
  • 330 ml. Gemüsebrühe
  • Petersilie zum Garnieren

Die Süßkartoffeln schälen und würfeln. Die Paprikaschote würfeln, den Knoblauch schälen und die Zwiebeln klein schneiden.

Das Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln anschwitzen. Den Knoblauch durch die Presse in den Topf drücken, kurz mitbraten, danach Süßkartoffeln und Paprika in den Topf geben. Das Tomatenmark und die Gewürze zugeben und ebenso kurz mitbraten, anschließend die Linsen hinzufügen. Alles mit Kokosmilch und Gemüsebrühe aufgießen und ca. 25 min. köcheln lassen.

 Fotos: openart.ai, timolina auf freepix

Einladung zu den Impulsen

Die Fastenzeit bietet Gelegenheit, sich von ungesunden Gewohnheiten zu lösen, sich gesund zu ernähren und dabei auch das eigene Leben wieder tiefer zu betrachten. Impulse zu verschiedenen Gemüsearten, wollen Ihren Appetit auf eine gesunde Fastenzeit anregen.

Mit dem „Gemüse der Woche“ wird Ihnen pro Woche ein Gemüse vorgestellt, welches auch gleich den passenden geistlichen Impuls mitliefert.

Sr. Annette und ihr Team aus dem Provinzhaus in Dillingen stellen uns dazu 1x pro Woche aus ihrer Küche ein ausgewähltes Rezept zur Verfügung. An dieser Stelle herzlichen Dank an das gesamte Küchenteam für die bunte Auswahl.

Für Aschermittwoch, dem Beginn der Fastenzeit, empfehlen uns die Köchinnen ein Linsengericht. Das Rezept dazu wird heute gleich mitgeliefert, zur besseren Planung. In der Karwoche wird die Impuls-Reihe dann enden.

Tipp zu Ostern: Suchen Sie sich für ihr Osterfrühstück bewusst ihr eigenes Gemüserezept aus, mit dem Sie die Speisekarte der Fastenzeit genuss- und segensreich abrunden.

 „Wenn Du fastest, mach kein finsteres Gesicht …“,

heißt es im Matthäus-Evangelium (Mt 6,16)

Mit den schmackhaften Impulsen „Quer durchs Gemüsebeet“ und den leckeren Rezepten, dürfte ein finsteres Gesicht keine Option sein. Schauen Sie, kauen Sie und schmecken Sie die Vielfalt des Lebens mit gesundem Gemüse.

 Eine geschmack-volle Fastenzeit wünscht Ihnen

Margit Rapp
Referentin für Seelsorge